mein erstes Gemüsebeet von meine-ernte

Donnerstag, 14. November 2013

Kostenlose PDFs zum Thema Terra Preta


Kostenlose PDFs zum Thema Terra Preta

Wer sich gerne näher mit dem Thema Terra Preta befassen möchte, findet hier eine wahre Fundgrube mit Beiträgen zu unterschiedlichen Aspekten - Geschichte, Anwendung, Herstellung. Sanitation, etc. - mal mehr oder weniger wissenschaftlich.

Hier ein Beispiel:
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Genmais stoppen!

Gentechnik-Verbot in den Koalitionsvertrag!


Die Koalitionspartner diskutieren ein Verbot von Gen-Pflanzen: nur Angela Merkel und die CDU blockieren. Ausgerechnet jetzt, wo die Zulassung des Genmaises 1507 durch die EU droht! In den kommenden zwei Wochen fällt die Entscheidung.

Hier klicken, um Appell für Gentech-Stopp zu unterzeichnen...





Text Campact:
"Vor einer Woche hat die Europäische Kommission empfohlen, den Genmais „1507“ zum Anbau zuzulassen. Das von der Pflanze ständig produzierte Gift gefährdet Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Derzeit stehen keine gentechnisch veränderten Pflanzen auf deutschen Feldern. Doch schon im nächsten Frühjahr könnte der Mais auch hierzulande auf den Äckern wachsen – und auf unseren Tellern landen.

Jetzt müssen die EU-Mitgliedsstaaten entscheiden, ob sie der Kommissions-Empfehlung folgen. Sprich: Die deutsche Bundesregierung hat es mit in der Hand, ob der Mais erlaubt wird. Derzeit verhandeln die Parteispitzen, ob sie ein
Gentechnik-Verbot in den Koalitionsvertrag aufnehmen. Merkels CDU blockiert hier eine Initiative von CSU und SPD. In den kommenden zwei Wochen wird in den Koalitionsverhandlungen entschieden.

Wenn sich jetzt lautstarker Protest der Bürger/innen erhebt, wird die Große Koalition um ein Gentechnik-Verbot kaum herumkommen.

Hier klicken, um Appell für Gentech-Stopp zu unterzeichnen...

Der DuPont-Genmais „1507“ produziert nicht nur Gifte, die Schmetterlinge und Bienen gefährden. Zusätzlich ist er gegen Glufosinat resistent – ein gefährliches Pestizid, dem die EU schon 2017 die Marktzulassung entziehen will.

Der Genmais wird höchstwahrscheinlich zugelassen, wenn Deutschland im EU-Ministerrat nicht dagegen stimmt. Die neue Bundesregierung steht vor der Wahl: Sie kann gegen eine EU-Zulassung kämpfen sowie den Anbau mit nationalen Recht verhindern – oder sie kann sich den Lobbyisten der Gentechnik-Industrie beugen. Für wen wird sie sich entscheiden: für den DuPont-Konzern oder für uns Bürger/innen, die Gentechnik mit überwältigender Mehrheit ablehnen?

Seit vielen Jahren ist es einem breiten Bündnis aus Verbänden, Initiativen und Campact-Aktiven gelungen, den Anbau von Genpflanzen in Deutschland praktisch zu verhindern. Gemeinsam haben wir Gen-Technik ganz oben auf die politische Agenda gesetzt.

Auch in den Koalitionsverhandlungen ist Gentechnik jetzt Chefsache: Aus Verhandlungskreisen wissen wir, dass diese Frage in ganz kleiner Runde von Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar Gabriel entschieden wird. Das ist unser Glück: Die Chefs der drei Volksparteien können es nicht ignorieren, wenn der Protest nun punktgenau einsetzt.

Wenn wir uns jetzt erheben, können wir einen weiteren Erfolg erzielen gegen Gentechnik in unserem Essen. Bitte unterzeichnen Sie den Appell:

Jetzt Appell für Genfood-Verbot im Koalitionsvertrag unterzeichnen...

Herzliche Grüße
Ihr Felix Kolb, Geschäftsführer Campact


Weitere Infos:
campact

Saatgut-Vielfalt schützen und fördern!


Saatgut: Bunte Vielfalt statt genormter Einfalt!




Die EU-Komission will Einheits-Saatgut weiter den Weg ebnen. Alte und regionale  Obst- und Gemüsesorten hätten kaum noch eine Chance - ganz im Gegenteil zu Industriesorten von Monsanto, Syngenta und Co. Jetzt muss das EU-Parlament entscheiden.

Bitte unterzeichnet folgenden Apell hier:






Saatgut-Vielfalt schützen und fördern!

Die geplante EU-Saatgutverordnung muss mehr Vielfalt auf unseren Feldern und Tellern ermöglichen, statt sie zu vernichten. Traditionelle und regionale Sorten aber auch neu entwickelte Sorten, die nicht für den Massenmarkt bestimmt sind, müssen von Zulassungs- oder Zertifizierungspflichten befreit bleiben.

Strenge Regeln, Kontrollen, Prüfungen und kostspielige Zulassungen dürfen nur für Saat- und Pflanzgut gelten, das kommerziell und in großen Mengen gehandelt wird. Der freie Austausch von Samen und Setzlingen zwischen Bauern, Saatgutinitiativen und Gärtner/innen muss gewährleistet und unterstützt werden.

Nur eine große Auswahl an Obst-, Gemüse- und Getreidesorten sichert, dass unsere Landwirtschaft sich an den Klimawandel, neue Krankheiten, Schädlinge und neue Lebensstile anpassen kann. Wir wollen bunte Vielfalt statt genormter Einfalt!

Weitere Infos:
Save our Seeds
Campact

Neukölln goes Country meldet sich zurück

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Leider musste ich ganz unerwartet seit Anfang des Jahres meine Aktivitäten auf dieser Seite einstellen.

Aber nun

                                                                        geht es wieder weiter.


                                                              Viel Spaß!!!
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