mein erstes Gemüsebeet von meine-ernte
Freitag, 28. Oktober 2011
Zwischennutzungen Eine Berliner Bilanz - Ein Ausblick für Berlin
Zum Thema Zwischennutzungen fand Mitte Oktober in Berlin eine Podiumsdiskusion unter dem Thema Zwischennutzungen Eine Berliner Bilanz - Ein Ausblick für Berlin statt.
In dieser Podiumsdiskussion sollte zum einen eine Bilanz über die bisherigen Beiträge der Berliner Zwischennutzungen und Pionierleistungen zur Stadtentwicklung gezogen werden. Zum anderen sollte die Frage gestellt werden, ob diese in Zukunft weiterhin eine Bedeutung für die Stadt Berlin haben werden, und wenn ja, wie ihre Weiterentwicklung aussehen könnte. Inwieweit können aktuelle stadtgesellschaftliche Veränderungen durch Zwischennutzungen nachhaltiger gestaltet werden? Inwieweit sollen und können Zwischennutzer bzw. Pioniere gefördert und in die Stadtplanung eingebunden werden?
Mit Ines-Ulrike Rudolph (Pionierprojekte, Tempelhof Projekt GmbH), Stefanie Raab (COOPOLIS - Planungsbüro für kooperative Stadtentwicklung), Robert Shaw (Gründer Prinzesinnengärten), Dr. Dagmar Tille (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Projektleitung IBA Berlin 2020).
Hierzu ein Artikel auf http://disurbanism.wordpress.com
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Urbanes Gärtnern - Gartenprojekte auf dem Tempelhofer Feld, Oktober 2011
Letztes Wochenende meinte das Wetter es gut mit uns und so waren auch die Gärten auf dem Tempelhofer Feld entlang der Oderstr. in Berlin-Neukölln wieder gut besucht. Viele Gärtner genossen entspannt die Herbstsonne, viele interessierte Spaziergänger kamen vorbei, erkundeten die vielen Hochbeete und informierten sich über die Gärten.
In vielen Hochbeeten wachsen noch Salat, Möhren, Kohlrabi, Rote Bete, Grünkohl und auch Rosenkohl, andere Beete bereiten sich auf den Winter vor. Jedes Beet hat seine eigene persönliche Note, was auch den besonderen Reiz ausmacht. Es gibt vieles zu entdecken und auch so manche Anregung.
Hier einige Fotoimpressionen vom letzten Wochenende:
In vielen Hochbeeten wachsen noch Salat, Möhren, Kohlrabi, Rote Bete, Grünkohl und auch Rosenkohl, andere Beete bereiten sich auf den Winter vor. Jedes Beet hat seine eigene persönliche Note, was auch den besonderen Reiz ausmacht. Es gibt vieles zu entdecken und auch so manche Anregung.
Hier einige Fotoimpressionen vom letzten Wochenende:
Montag, 24. Oktober 2011
meine ernte - September 2011, Berlin-Rudow
Im September bin ich leider nicht dazu gekommen, daher heute eine kleine Rückschau auf den letzten Monat in unseren Gemüsebeeten von meine ernte in Berlin-Rudow.
Der Sommer bleibt weiter durchwachsen. Dem Gemüse scheint es zu gefallen und abgesehen vom Mehltau auf den Zucchinis und Kürbissen, gibt es keine weiteren Krankheiten bei unserem Gemüse. Allerdings haben einige Tierchen Geschmack am Gemüse gefunden. Die Rote Bete ist teilweise angeknabbert und in einigen Lauchstangen befinden sich kleine Maden, die sich ihre Bahnen durch die Blätter fressen.
Interesse an unseren Gemüsebeeten haben auch andere Tiere und schenken uns ihre Aufmerksamkeit.
Kein Wunder angesichts der Gemüse-, Kräuter und Blumenvielfalt.
Bohnen und Zuckerschoten können noch immer geerntet werden.
Die Kartoffeln sind nun größtenteils geerntet.
Auf meinem Beet war die Ernte sehr ertragreich. Andere Gärtner berichteten, dass die Ernte nicht ganz so üppig ausgefallen ist.
Der Mangold ist für mich das Überraschungsgemüse auf den Beeten.
Er wächst und gedeiht die ganze Saison, ist frei von Krankheiten oder Schädlingsbefall und lässt sich vielseitig zubereiten.
Der einzige Nachteil ist, dass er sich nicht lange lagern lässt und am Besten noch am Tag der Ernte zubereitet werden sollte.

Möhren gibt es nur wenige, diese aber mit ausdrucksstarken Wachstumsformen.
Weiterhin gibt es Salat, Weißkohl, Lauch, Rote Bete, Zucchini, Hokaido-Kürbisse, Tomaten, Paprika, Chillis und sehr lecker, der Zuckermais.
Tipp:
Das kleine Gartenglück ein Artikel über meine ernte, unsere Beete in Berlin-Rudow und die beiden Gärtnerinnern vom Gemüsebeet "Oase".
Der Sommer bleibt weiter durchwachsen. Dem Gemüse scheint es zu gefallen und abgesehen vom Mehltau auf den Zucchinis und Kürbissen, gibt es keine weiteren Krankheiten bei unserem Gemüse. Allerdings haben einige Tierchen Geschmack am Gemüse gefunden. Die Rote Bete ist teilweise angeknabbert und in einigen Lauchstangen befinden sich kleine Maden, die sich ihre Bahnen durch die Blätter fressen.
Interesse an unseren Gemüsebeeten haben auch andere Tiere und schenken uns ihre Aufmerksamkeit.
Kein Wunder angesichts der Gemüse-, Kräuter und Blumenvielfalt.
Bohnen und Zuckerschoten können noch immer geerntet werden.
Die Kartoffeln sind nun größtenteils geerntet.
Auf meinem Beet war die Ernte sehr ertragreich. Andere Gärtner berichteten, dass die Ernte nicht ganz so üppig ausgefallen ist.
Der Mangold ist für mich das Überraschungsgemüse auf den Beeten.
Er wächst und gedeiht die ganze Saison, ist frei von Krankheiten oder Schädlingsbefall und lässt sich vielseitig zubereiten.
Der einzige Nachteil ist, dass er sich nicht lange lagern lässt und am Besten noch am Tag der Ernte zubereitet werden sollte.
Möhren gibt es nur wenige, diese aber mit ausdrucksstarken Wachstumsformen.
Weiterhin gibt es Salat, Weißkohl, Lauch, Rote Bete, Zucchini, Hokaido-Kürbisse, Tomaten, Paprika, Chillis und sehr lecker, der Zuckermais.
Tipp:
Das kleine Gartenglück ein Artikel über meine ernte, unsere Beete in Berlin-Rudow und die beiden Gärtnerinnern vom Gemüsebeet "Oase".
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